Guarantee Standard arbeitet nur mit renommierten Depotstellen mit einem Eigenkapital von mindestens 5 Milliarden Euro und besten S&P Ratings. Jedes Depot ist durch den zuständigen gesetzlichen Einlagensicherungsfonds des Landes versichert, in dem das Depot geführt wird (Deutschland: Bundesverband deutscher Banken; USA, UK: SIPC, FDIC; Irland: Investor Compensation Company DAC). Die gesetzlichen Versicherungen kommen für Barguthaben bis zur jeweiligen Höchstgrenze auf, Wertpapiere sind stets Eigentum des Kunden und sind bei der Verwahrstelle hinterlegt. In einigen Ländern (z.B. USA, UK) besteht darüber hinaus für jedes Konto eine zusätzliche Versicherung durch Lloyd’s of London, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen, bis zu $30 Millionen (inklusive $900,000 für Barguthaben). Die Kundeneinlagen werden in segregierten Konten gehalten, getrennt vom Eigenkapital der kontoführenden Gesellschaft.
Weitere Sicherheitsfaktoren bei Guarantee Standard:
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Kein Eigenhandel, kein Emissionsgeschäft (und daher keine Interessenkonflikte)
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Kein Handel mit Hypotheken- oder Kreditderivaten (CDOs, MBS, Credit Default Swaps)
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Kein Handel mit ausserbörslichen (OTC-) Derivaten und daher kein Gegenpartei-Risiko
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Fokus auf börsennotierte Finanzinstrumente, die über zentrale Clearingstellen glattgestellt werden und für die laufend Kurse durch die jeweils zuständigen Börsen gestellt werden